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 Erchomai - There is a world hidden within our own

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Rumtreiber
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BeitragThema: Erchomai - There is a world hidden within our own   Erchomai - There is a world hidden within our own Icon_minitimeDo Jun 27, 2013 2:58 am





erchomai
There is a world hidden within our own


„Clary sah zu, wie die Feuerwerksraketen in einem sprühenden Funkenregen explodierten. Funken, die die Wolken am Nachthimmel aufleuchten ließen, während sie in großen Bögen aus goldenen Flammen auf die Erde hinabgingen – wie Engel, die aus dem Himmel herabfallen.“

Immer wenn ein Ende perfekt zu sein scheint, kommt irgendein Idiot und macht es kaputt.



„Es war der 31. Oktober dieses Jahres und wir drei – Misha, Amber und ich – hatten uns nichts dabei gedacht, als wir unten am Pier eine Teekanne gefunden hatten. So eine Kanne, wie man sie aus Trickserien wie Aladin oder Bilderbüchern kannte, aus denen in den Märchen und Erzählungen die Geister heraus kamen und einem drei Wünsche gewehrten.
Und als wir dann am selben Abend in dem alten Lagerhaus waren, beschäftigten sich die anderen mit sich selbst und dem üblichen Zeug. Mich langweilte es, weswegen ich mir kurzer Hand die Lampe griff, die wir gefunden hatten und beschloss sie mal genauer unter die Lupe zu nehmen. Noch während ich mit meiner Hand darüber strich, kamen komische geradezu außerirdische Verzierungen zum Vorschein, was natürlich meine Aufmerksamkeit erregte. „Hey Leute, schaut euch…“ begann ich, doch ehe ich zu Ende reden konnte, entwich auf einmal ein dichter, dunkler Nebel der Lampe. Die Lampe ging zu Boden und das laute Klirren riss die anderen aus ihren Gesprächen. Aus dem rauchartigen Gebilde erkannte man einen Kopf mit Hörnern und Augen, die glühender Kohle glichen. Seine Arme waren lang und verliefen zu Klauen. „Welches Jahr schreiben wir, Erdlinge?“ Sprach das Wesen mit einer dunklen und angsteinflößenden Stimme. Der Blick des Geistes schien jeden von uns zu treffen ohne dass er uns ansehen musste. Kein Wort glitt über meine Lippen, umso überraschter war ich, als Misha den Mund aufbekam. „Zweitausendundsieben.“ Sagte er, jedoch mit deutlich stotterndem Unterton. „Ich bin Tir, Sohn des Iblis.“ Sagte der Geist. „Sagt, Menschlinge, wo befinde ich mich?“ „In New York City, Brooklyn.“ Antwortete Amber, ihre Stimme war noch schnippischer als sonst. Mein Herz schlug wilder, als er plötzlich den Blick nur auf mich richtete. „Menschlinge, ihr die mich nun befreit haben soll mein besonderer Dank gelten wenn meine Rache vollzogen ist. Mein Zorn wird sich gegen jene richten die sich schon Jahrtausende lang gegen ihre Natur wehren. Möge jeder fallen der sich gegen mich erhebt“






xx.Urban Fantasy
xx. Wir spielen nach den Büchern von Cassandra Clare (Chroniken der Unterwelt)
xx. Angesetzt wird nach Band drei (City of Glass), aber wir spielen eine eigene Story
xx. Hauptcharaktere wie zB. Jace und Clary stehen nicht unbedingt im Mittelpunkt, wir spielen nach dem 'Jeder kann ein Held sein' Prinzip
xx. Man kann auch ohne die Bücher gelesen haben, mitspielen
xx. Wir spielen immer noch im Jahr 2007
xx. Wir sind ein FSK 15 Board
xx. szenentrennung


BOARD xx IMPORTANT xx {UN}WANTED xx WANNA BE



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